Race am Rhein

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Race am RheinRace am Rhein

Am 18.09.2016 war es dann so weit, Race am Rhein und ich bin dabei, bei den 50KM (hups 46KM). Ich habe mir am Anfang  des Jahres mein Rennrad geholt. 2 -3 Wochen danach, war mir klar, mit diesem Ding 😉 musst du mal ein Rennen Fahren. Ich hatte mit ExDirk schon vereinbart, das wir uns 2017 zum Auftakt der Tour de France in Düsseldorf tummeln wollen.  So schaute ich dann mal im Netz zu Einzelheiten der Tour de France, dabei erblickte ich die Seite von Race Am Rhein. Es war mir schnell klar, das ist auch so eine Sache, die MUSST du UNBEDINGT TUN auf den Spuren der Tour de France zu fahren.

Race am Rhein

Wie gesagt, so getan. Das coolste daran war, das ich für das Race Am Rhein Sponsoren gefunden hatte. Ich will mich hier nochmals bei Campo24 , Lottoannahmestelle Obercastrop und Pectus bedanken!

Race am Rhein

Das Race

Mein erstes Rennen stand an. Ich gebe zu, ich war nervös, 50 KM und diese Höhenmeter. Aber ey, ich hatte trainiert. Also, wenn es gut läuft schaffe ich die Strecke in 2Stunden und wenn nicht kommt eine halbestunde noch dazu. Egal dabei sein ist alles. In Düsseldorf angekommen, musste ich erst mal meine Startnummer abholen. In den Räumlichkeiten der IHK war die Ausgabe stelle. So, nun meine Nummer an Bike und an mir anbringen.

1823 meine Nummer.

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Der Start wurde so um 15Min nach hinten verlegt. Ich hatte also noch massig Zeit um mir einen Kaffee zu trinken. (Oh, kein Grobe in Düsseldorf 😉 ). Nach der Koffein- Portion kam eine ordentlich Portion Adrenalin dazu, wegen der Nervosität. Am Start und los ging es. Die ersten 15KM gingen so schnell vorbei, das ich dachte wtf wie schnell bist du denn hier gerade.  Die erste brenzlige Situation, ich fuhr mit einem andren Fahre auf gleicher höhe, auf einmal merkte ich das von hinten einer zwischen uns beiden durch schoss. Ich bin nach links ausgewichen und kam auf einen Fahrradweg. Dieser führte mich zu einem abgesenkten Bordstein, diesen konnte man auch gut hoch fahren nur dann war da nix mehr mit einem abgesenkten Bordstein. Bike und ich haben es über lebt.

In Mettmann, fragt mich bitte nicht nach Straßennamenschildern, ging es nach einer langen abfahrt, auf eine Strasse die recht steil war. Ich hatte aber genug Schwung mit, diese recht steile Strasse hoch zu kommen. Dachte ich! Ich überholte so einige Fahrer und ich merkte auch das meine Muskeln mir sagten, los gebe gas. Dummer weiße verschaltete ich mich und schwups ist man raus mit Rhythmus. Danach ging es dann, wie soll es anders sein, im Schnecken- tempo hoch.

Fast vor dem Ziel

Ich war dann schon wieder in der Stadt Düsseldorf angekommen. Merkte aber doch, dass ich durch war. Ganz besonders merkte ich das, dass einige die ich überholte auf einmal mich wieder überholten. Ich bin ja einer der das ganze auch mal Laut sagt. “WTF, wieso jetzt ” rief ich! Auch deswegen, weil ein älterer Fahrer (60Jahre), aber ein cooler Typ, mich überholte. Er drehte sich zu mir um und sagte dann auf rheinisch “jung, richs das nisch?” Ich antwortet ” Wat soll ich denn hier richen?” er wieder “jung, dat Bier, dat Bier”. Ihr glaubt gar nicht was das Wort Bier  in diesem Zusammenhang ausgelöst hat. Den älteren Herrn liess ich mal ganz locker stehen und die, die mich überholt hatten, hatte ich im Ziel wieder hinter mir.

Race am Rhein

Ich bedanke mich für das Geile Event bei allen Verantwortlichen, den Volunteers und noch mal bei meinen Sponsoren, das ihr das ganze für mich und alle andern Teilnehmern möglich gemacht habt.

DANKE!

ps meine Zeit

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