WESTFALEN WINTER BIKE TROPHY – WWBT
WESTFALEN WINTER BIKE TROPHY – WWBT
Andreas, Christoph und Florian werden dieses Jahr ein paar Termine wahrnehmen. Welche es sein werden, werden wir auf unseren SocialMedia Kanälen noch bekannt geben. Wir bitten euch die Vereine wo ihr Fahrt zu supporten. Sie gebe sich immer mühe das für uns alle zu veranstalten.
Die Vorab-Registrierung startet ab Freitag, den 03.11.2023!
Als Serienstartende bekommt Ihr dann schon kurz nach Weihnachten Eure Lenkernummer und weitere Infos zur WWBT 2024 per Post zugeschickt.Die Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen vor Ort erfolgt mit dem einheitlichen Anmeldezettel, den ihr entweder vorab oder am Veranstaltungsort Sonntags ausfüllen könnt.Hier schon ein paar allgemeine Infos zur WWBT 2024 sowie im Anhang die Terminübersicht:
Startzeit ist immer von 9-11 Uhr.
Startgeld beträgt 8 EURO für Erwachsene.
Alle Teilnehmenden unter 18 Jahre sind vom Startgeld befreit.Die Mannschaftswertung für Vereine oder Gruppen erfolgt jeweils am Veranstaltungsort.
Tragt Euch in die dafür ausliegenden Listen ein und am Ende gibt es in Iserlohn die Preise für die Mannschaften mit den meisten Starts.Aktuelle Infos findet Ihr auf: https://www.westfalen-winter-bike-trophy.de/ oder auf der öffentlichen Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/wwbt.2011/?locale=de_DE.
Wir freuen uns auf Euch und auf Eure zahlreichen Vorab-Registrierungen.Die WWBT-Veranstaltergemeinschaft mitSC Capelle | RSC Werne | Sprinter Waltrop | RSV Hansa Soest | RV Witten |
RSV Unna | RSV Lippe Lünen | TuS Neuenrade | PSV Iserlohn
WESTFALEN WINTER BIKE TROPHY – WWBT
Pottcast 122 mit Toffer
Pottcast 122 mit Toffer
MTB COMMUNITY TREFFEN – Haard on Tour
Rockster.tv MTB COMMUNITY TREFFEN – Haard on Tour
Liebe Mountainbike-Enthusiasten,
Rockster.tv lädt euch herzlich zu einem aufregenden und kostenlosen MTB Community Treffen „Haard on Tour“ am 22. Oktober 2023 ein.
MTB COMMUNITY TREFFEN – Haard on Tour
Datum: 22. Oktober 2023
Uhrzeit: 11:00 Uhr
Treffpunkt: Nachfrage via E-Mail info@rockster.tv
Es ist von größter Bedeutung, eure Sicherheit zu gewährleisten. Wenn ihr den 44-Kilometer-Rundkurs „Haard on Tour“ fahren möchtet, müsst ihr Protektoren tragen, darunter Helm, Knieschoner und Handschuhe.
Wir möchten betonen, dass wir keine organisierte Tour veranstalten. Dieses Treffen bietet die Gelegenheit für Gleichgesinnte, sich zu vernetzen und die atemberaubende Haard auf eigene Verantwortung zu erkunden.
Bitte beachtet, dass dieses Event kostenlos ist und weder für die Teilnahme noch für Verpflegung eine Gebühr erhoben wird. Es wird während des Treffens kein Essen oder Trinken zum Verkauf angeboten. Wir empfehlen, ausreichend Proviant für euch selbst mitzubringen.
Kontakt für weitere Informationen:
Für zusätzliche Informationen oder Anfragen könnt ihr uns per E-Mail unter info@rockster.tv kontaktieren.
Darüber hinaus freuen wir uns, bekannt zu geben, dass @boldcycles vor Ort sein wird, um ihre hochwertigen Mountainbikes zu präsentieren. Sie stellen 5 Mountainbikes zur Verfügung: 1 in S, 2 in der Größe M, 1 in der Größe L und 1 in XL
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Wir laden euch herzlich ein, Teil dieser besonderen Mountainbike-Gemeinschaft zu sein. Bringt eure Freunde mit, teilt eure Begeisterung und lasst uns gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis schaffen!
Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen, bei dem MTB COMMUNITY TREFFEN – Haard on Tour
Beste Grüße,
Das Rockster.tv Team
Pottcast 121 – Querfeldrhein 2023 in Düsseldorf
Pottcast 121 – Querfeldrhein 2023 in Düsseldorf
Die SCHWALBE GravelGames in Herten: Dein ultimatives Gravelbike-Abenteuer erwartet dich
Die SCHWALBE GravelGames in Herten: Dein ultimatives Gravelbike-Abenteuer erwartet dich !
Die SCHWALBE GravelGames in Herten: Dein ultimatives Gravelbike-Abenteuer erwartet dich
Bereit für ein actiongeladenes Wochenende voller Gravelbike-Action? Die SCHWALBE GravelGames stehen zum dritten Mal in den Startlöchern und versprechen ein Fahrraderlebnis der Extraklasse. Dieses aufregende Event findet direkt am historischen Gelände der Zeche Ewald in Herten im Ruhrgebiet statt und wird deine Radsportleidenschaft auf ein neues Level heben.
Samstag: Der RONDO GravelMinator – Bist du mutig genug?
Der Samstag steht ganz im Zeichen des spektakulären GravelMinators. Diese Herausforderung ist genau das Richtige für abenteuerlustige Biker wie dich. Die Strecke führt dich direkt rund um die Zeche Ewald, durch staubige Pfade und anspruchsvolle Terrain. Hier gilt es, all dein Können und deinen Mut zu beweisen. Doch Vorsicht: Der letzte Fahrer scheidet aus. Bist du stark genug, um bis zum Schluss durchzuhalten?
Die Atmosphäre ist elektrisierend, und die Strecke verspricht Nervenkitzel pur. Jeder Kilometer ist ein neues Abenteuer und eine neue Herausforderung für dich und dein Gravelbike.
Sonntag: Das Gravelbike Rennen und Erkundungstouren
Der Sonntag gehört dem Gravelbike Rennen (ROSE German GravelMasters powered by SCHWALBE), bei dem du dein Können unter Beweis stellen kannst. Egal, ob du ein erfahrener Profi oder ein begeisterter Amateur bist – hier hast du die Möglichkeit, deine Geschwindigkeit und Ausdauer auf anspruchsvollen Strecken zu testen. Die Strecken bieten nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Natur.
Wenn du es etwas entspannter angehen lassen möchtest, stehen geführte Touren für dich bereit. Diese ermöglichen es dir, die Schönheit der Umgebung zu entdecken und das Gravelbiking in vollen Zügen zu genießen.
Die GravelGames in Herten: Dein ultimatives Gravelbike-Abenteuer erwartet dich
Die Expo Area: Entdecke die Welt der Gravel Bikes
In der Expo Area kannst du in die faszinierende Welt der Gravel Bikes eintauchen. Hier findest du eine beeindruckende Auswahl an Produkten rund um das Thema Gravelbiking. Von innovativen Fahrrädern bis hin zu Zubehör – hier kannst du alles begutachten und testen. Wenn du schon immer mal ein Gravelbike ausprobieren wolltest, ist dies deine Chance.
Kulinarische Genüsse und Rahmenprogramm
Natürlich darf auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Es gibt zahlreiche Stände, an denen du dich mit leckerem Essen und erfrischenden Getränken stärken kannst. Die kulinarische Vielfalt lässt keine Wünsche offen und sorgt dafür, dass du bestens versorgt bist.
Neben dem Radsport bietet das Rahmenprogramm ein breites Spektrum an Unterhaltung. Ob spannende Workshops, interessante Vorträge oder gemütliches Beisammensein – hier ist für jeden etwas dabei.
Die GravelGames in Herten an der Zeche Ewald im Ruhrgebiet sind zweifellos ein Highlight für jeden Fahrradliebhaber. Egal, ob du selbst in die Pedale trittst oder einfach die Atmosphäre genießen möchtest – dieses Event wird deine Leidenschaft für das Gravelbiking entfachen. Tauche ein in die Welt des Gravelbiking und erlebe ein Wochenende voller Abenteuer und Sport.
Wir freuen uns darauf, dich bei den GravelGames in Herten zu sehen und gemeinsam unvergessliche Momente zu erleben.
Die GravelGames in Herten: Dein ultimatives Gravelbike-Abenteuer erwartet dich
Pottcast mit thomas Schlecking
THOK GRAM
Das THOK GRAM ist ein E-Mountainbike-Enduro der Marke THOK, das speziell für anspruchsvolle Fahrer entwickelt wurde. Mit seiner hochwertigen Ausstattung, der sportlichen Geometrie und den leistungsstarken Komponenten bietet das GRAM ein ultimatives Fahrerlebnis. In diesem umfassenden Testbericht werden wir uns detailliert mit den Eigenschaften und der Performance dieses eindrucksvollen E-Mountainbikes auseinandersetzen.
Design und Rahmen:
Das GRAM beeindruckt bereits auf den ersten Blick mit einem Gabon Rahmen, der eine perfekte Kombination aus Robustheit und Leichtigkeit bietet. Das Design ist modern und sportlich, was dem Bike eine dynamische Optik verleiht. Die 29-Zoll-Felge vorne, bestückt mit dem MAXXIS Assegai 29×2.6 Reifen, und die 27,5-Zoll-Felge hinten, mit dem Maxxis Minion2 27.5×2.6 Reifen, bieten eine optimale Kombination aus Agilität und Stabilität. Die Maxxis Reifen garantieren hervorragenden Grip auf unterschiedlichstem Terrain.
Schaltung und Antrieb:
Das GRAM ist mit der SARM Eagle AXS Schaltung ausgestattet, einem elektronischen Schaltwerk, das präzise und reibungslose Gangwechsel ermöglicht. Diese innovative Schaltung bietet dem Fahrer die Möglichkeit, jederzeit den perfekten Gang für jede Situation zu wählen. Der Shimano EP8 Motor mit 85 Nm (250W) und dem beeindruckenden 630-Watt-Akku bietet eine starke Leistung und eine großzügige Reichweite. Mit diesem Antriebssystem können anspruchsvolle Fahrer selbst steile Anstiege und technisch herausfordernde Trails mit Leichtigkeit bewältigen.
Bremsen:
Das GRAM ist mit den leistungsstarken Shimano Deore XT Bremsen ausgestattet, die vier Kolben haben. Diese Bremsen bieten eine beeindruckende Bremskraft und ermöglichen es dem Fahrer, in jeder Situation die volle Kontrolle über das Bike zu behalten. Mit den 203-mm-Scheibenbremsen (Rotoren) bieten die Bremsen des GRAM eine zuverlässige und präzise Bremsleistung, egal ob bei hohen Geschwindigkeiten oder in anspruchsvollen Abfahrten.
Fahrwerk:
Das Fahrwerk des GRAM besteht aus hochwertigen FOX-Komponenten, die für eine herausragende Performance sorgen. Die FOX 38 Float Factory Kashima 29″ Boost Gabel mit 180 mm Federweg absorbiert Stöße und Unebenheiten auf dem Trail und bietet eine präzise Steuerung und Kontrolle. Der FOX X2 Float Factory Kashima Dämpfer mit THOK Custom-Tuning und einer Größe von 230×65 mm trägt zur erstklassigen Federung und optimalen Traktion des Bikes bei. Diese Komponenten ermöglichen es anspruchsvollen Fahrern, ihre Grenzen auszuloten und technisch anspruchsvolle Trails mit Vertrauen anzugehen.
Einsatzbereich:
Das THOK GRAM ist für anspruchsvolle Fahrer konzipiert, die nach einem E-Mountainbike suchen, das ihnen maximale Performance in technisch anspruchsvollem Gelände bietet. Aufgrund seiner sportlichen Geometrie und der leistungsstarken Komponenten ist das GRAM weniger für lange Touren geeignet, sondern vielmehr für schnelle und intensive Fahrten auf herausfordernden Trails. Fahrerinnen und Fahrer, die nach einem Bike suchen, das ihnen ultimative Kontrolle, Wendigkeit und Agilität bietet, werden das GRAM zu schätzen wissen.
Fazit:
Das THOK GRAM ist zweifellos ein herausragendes E-Mountainbike-Enduro, das anspruchsvollen Fahrern ein ultimatives Fahrerlebnis bietet. Mit seinem hochwertigen Design, der sportlichen Geometrie und den leistungsstarken Komponenten ist das GRAM darauf ausgerichtet, technisch anspruchsvolle Trails mit Agilität und Kontrolle zu meistern. Obwohl es nicht für lange Touren ausgelegt ist, überzeugt das GRAM durch seine Wendigkeit, Traktion und die kraftvolle Unterstützung des Shimano EP8 Motors. Die Shimano Deore XT Bremsen bieten eine zuverlässige Bremsleistung in allen Situationen. Wenn du ein anspruchsvoller Fahrer bist, der auf der Suche nach einem Bike ist, das deine Erwartungen an Performance und Qualität erfüllt, solltest du das THOK GRAM definitiv in Betracht ziehen. Es wird dich nicht enttäuschen.
Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren Ein Weg zur Selbstakzeptanz und persönlichen Entwicklung
„Das größte Abenteuer, das du eingehen kannst, ist das Leben, das du träumst zu leben.“
Für viele ist das Mountainbiken nicht nur eine Sportart, sondern eine Leidenschaft, eine Quelle der Freiheit und des Nervenkitzels. Die Faszination, auf zwei Rädern die Natur zu erkunden und dabei die eigenen Grenzen zu überwinden, ist unvergleichlich. Doch manchmal, so habe ich festgestellt, kann der Drang nach Perfektion und der Vergleich mit den Profis zu einer Quelle der Angst, Überforderung und des Selbstzweifels werden. In diesem Blogartikel möchte ich meine persönliche Reise teilen, warum ich mich dazu entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren, wie ich mit meiner Angst vor Stürzen umgehe und wie ich zu einem besseren Verständnis meiner eigenen Persönlichkeit gelangt bin. Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Ein Schritt zurück: Die Faszination und die Herausforderung des Mountainbikens
Für mich begann meine Begeisterung für das Mountainbiken vor einigen Jahren um genau zu sagen vor 12Jahren. Die Vorstellung, auf schmalen Pfaden durch den Wald zu fahren, über Wurzeln und Steine zu springen und steile Abfahrten zu meistern, war einfach unwiderstehlich. Die ersten Male in einem Bikepark waren eine Offenbarung – die speziell angelegten Strecken, die adrenalinspendenden Sprünge und Kurven, all das hatte eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich.
Die dunkle Seite der Perfektion und des Vergleichs
Doch während ich versuchte, meine Fähigkeiten zu verbessern, fiel ich in die Falle des ständigen Vergleichs mit anderen Fahrern und insbesondere mit den Profis. Jeder, der schon einmal in einem Bikepark war, hat wahrscheinlich die atemberaubenden Stunts und die scheinbar mühelose Bewältigung der anspruchsvollsten Strecken durch die Profis bewundert. Während Bewunderung an sich nichts Schlechtes ist, begann ich, mich mit ihnen zu vergleichen, meine eigene Leistung zu hinterfragen und mich selbst zu kritisieren.Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Die Angst vor Stürzen und die Überforderung
Mit diesem ständigen Vergleich kam auch die Angst vor Stürzen und die Überforderung. Je mehr ich versuchte, mit den Profis Schritt zu halten, desto mehr Zweifel und Ängste tauchten auf. Die Angst vor Verletzungen und Misserfolg nahm Überhand, und selbst einfache Strecken, die ich zuvor genossen hatte, wurden zu mentalen Hürden. Die Tatsache, dass ich nicht so schnell war wie die Profis oder nicht so spektakuläre Tricks beherrschte, verstärkte meine Unsicherheit. Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Die Entscheidung, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Schließlich traf ich die Entscheidung, nicht mehr in Bikeparks zu fahren. Nicht aus einem Mangel an Leidenschaft, sondern aus einem Bedürfnis nach innerem Frieden und Selbstakzeptanz. Ich realisierte, dass meine persönliche Freude und Zufriedenheit wichtiger waren als das Ego, das durch den Vergleich mit anderen gestreichelt wurde. Diese Entscheidung war nicht leicht, aber sie war notwendig, um meinen Fokus wieder auf das zu lenken, was das Mountainbiken für mich so besonders machte – die Verbindung zur Natur, die körperliche Herausforderung und das eigene Wachstum. Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Ein Weg zur Selbstakzeptanz und persönlichen Entwicklung
Die Zeit abseits der Bikeparks ermöglichte es mir, mich auf meine eigene Entwicklung zu konzentrieren, ohne den Druck und die Ablenkung des ständigen Vergleichs. Ich begann, mich bewusst von meinen Ängsten und Selbstzweifeln zu distanzieren und begann, mich auf meine eigenen Fortschritte zu konzentrieren. Anstatt mich auf die Geschwindigkeit und die spektakulären Tricks zu fixieren, begann ich, meine Technik und meine Fähigkeiten Schritt für Schritt zu verbessern.
Die Kraft der Selbstliebe und Geduld
In dieser Zeit der Reflexion und des persönlichen Wachstums erkannte ich die Kraft der Selbstliebe und Geduld. Ich akzeptierte, dass es okay ist, langsamer zu sein und dass es keinen Grund gibt, sich für meine Geschwindigkeit oder Fähigkeiten zu schämen. Jeder hat seine eigene Reise, und es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben, anstatt sich an unrealistischen Maßstäben zu messen.
Abschließende Gedanken
Das Mountainbiken hat mir nicht nur physische Herausforderungen geboten, sondern auch wertvolle Lektionen über Selbstakzeptanz, Geduld und die Wichtigkeit, den eigenen Weg zu gehen. Die Entscheidung, nicht mehr in Bikeparks zu fahren, war ein Schritt zur Befreiung von der Tyrannei des Vergleichs und der Unsicherheit. Stattdessen habe ich mich auf meine persönliche Entwicklung konzentriert und gelernt, mich selbst mehr zu schätzen. Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Das Fahren abseits der Bikeparks hat mich gelehrt, dass es im Leben nicht darum geht, mit anderen Schritt zu halten, sondern darum, die Reise zu genießen und das Beste aus ihr herauszuholen. Jeder hat seine eigenen Ängste und Unsicherheiten zu überwinden, aber es ist wichtig, sich von ihnen nicht beherrschen zu lassen. Die wahre Herausforderung liegt darin, sich selbst treu zu bleiben und die Freude am Tun zu finden, ohne sich von äußeren Erwartungen beeinflussen zu lassen.
Ich habe zwar entschieden, nicht mehr in Bikeparks zu fahren, aber das bedeutet nicht, dass meine Reise als Mountainbiker vorbei ist. Im Gegenteil, sie hat gerade erst begonnen!
Florian
Warum ich mich entschieden habe, nicht mehr in Bikeparks zu fahren
Rivalität im Social Media
Rivalität im Social Media : Mountainbiker im digitalen Wettstreit
In den Weiten des Internets, inmitten der scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten zur Vernetzung und Interaktion, entfaltet sich eine überraschende und zugleich beunruhigende Dynamik: Mountainbiker, die sich in den sozialen Medien versammeln, scheinen oft von einem unerklärlichen Gefühl der gegenseitigen Abneigung erfüllt zu sein. Was auf den ersten Blick als paradox erscheinen mag – schließlich teilen sie die Liebe zum Radsport –, wirft bei genauerer Betrachtung ein Schlaglicht auf die komplexen sozialen und psychologischen Nuancen, die in der digitalen Ära wirken.
Ein Paradoxon der Vernetzung
Die sozialen Medien haben zweifellos eine kraftvolle Rolle dabei gespielt, die Mountainbike-Community aus der ganzen Welt zu verbinden. Sie ermöglichen es, Geschichten, Abenteuer und Erfahrungen miteinander zu teilen, Bilder von atemberaubenden Landschaften zu posten und technische Tipps auszutauschen. Doch im Schatten dieser vermeintlichen Einheit gedeiht eine konträre Realität – eine, in der Mountainbiker sich gegenseitig anzufeinden und zu kritisieren scheinen. Rivalität im Social Media
Ursachen der Abneigung
1. Wettbewerbsgeist und Vergleich: Einer der Hauptfaktoren, die zu dieser gegenseitigen Abneigung führen, ist der unvermeidliche Wettbewerbsgeist, der auf sozialen Plattformen entsteht. Mountainbiker neigen dazu, ihre besten Leistungen und aufregendsten Abenteuer zu teilen, um Anerkennung und Bewunderung zu ernten. Doch dieser Drang nach Überlegenheit und Vergleich kann die Basis für Rivalitäten legen. Wenn andere Biker mit noch spektakuläreren Stunts oder aufregenderen Trails auftauchen, fühlen sich einige in ihrem Stolz gekränkt und reagieren mit negativen Kommentaren.
2. Anonymität und Distanz: Die Anonymität des Internets kann dazu führen, dass sich Menschen anders verhalten, als sie es im persönlichen Kontakt tun würden. Mountainbiker hinter Bildschirmen neigen dazu, sich in einer Welt der Unverbindlichkeit und Distanz sicherer zu fühlen, was negative Verhaltensweisen wie Beleidigungen, Herabsetzungen und sogar Hasskommentare begünstigt. Diese Anonymität kann das Miteinander stark beeinträchtigen und zu einem Klima der Ablehnung führen.
3. Mangelnde soziale Signale: Im wirklichen Leben liefern nonverbale Hinweise wie Körpersprache, Tonfall und Gesichtsausdrücke wichtige Informationen über die Stimmung und Absichten eines Gesprächspartners. Im digitalen Raum gehen diese Signale oft verloren. Ein harmloser Kommentar kann leicht missverstanden werden und in eine Spirale von Unstimmigkeiten und Missgunst führen.
Die Auswirkungen auf die Community
Die gegenseitige Abneigung unter Mountainbikern in den sozialen Medien hat weitreichende Auswirkungen auf die Gemeinschaft:
1. Zerstörung des Gemeinschaftsgefühls: Anstatt die Gemeinschaft zu stärken, kann die negative Dynamik im Online-Bereich dazu führen, dass sich Mountainbiker isolieren und weniger bereit sind, Informationen und Ratschläge auszutauschen. Dies kann das Gemeinschaftsgefühl schwächen und letztendlich dem Sport selbst schaden.
2. Beeinträchtigung der Motivation: Statt sich gegenseitig zu inspirieren und anzuspornen, dem Mountainbiking nachzugehen, könnten durch den negativen Ton in den sozialen Medien viele Enthusiasten ihre Motivation verlieren. Statt das eigene Können zu verbessern, könnten sie sich entmutigt fühlen und den Spaß am Sport verlieren. Rivalität im Social Media
3. Verzerrte Wahrnehmung der Realität: Die Rivalität in den sozialen Medien kann zu einer Verzerrung der Realität führen. Statt den Fokus auf die Freude am Fahren und die Verbindung zur Natur zu legen, steht der Wettbewerb um Likes und Kommentare im Vordergrund. Die wahre Essenz des Mountainbikens geht verloren.
Ein Ausweg: Bewusster Umgang mit sozialen Medien
Es ist unerlässlich, dass Mountainbiker die Art und Weise überdenken, wie sie in den sozialen Medien interagieren. Ein bewussterer Umgang kann die negativen Auswüchse mildern:
1. Betonung des Gemeinschaftsgefühls: Indem Mountainbiker die positiven Aspekte des Sports betonen – wie das Gemeinschaftsgefühl, den Nervenkitzel des Abenteuers und die Liebe zur Natur –, können sie eine Atmosphäre schaffen, die auf gegenseitiger Unterstützung und Inspiration basiert.
2. Respekt und Empathie: Indem sie sich in die Lage anderer versetzen und respektvoll mit unterschiedlichen Perspektiven umgehen, können Mountainbiker Missverständnisse vermeiden und die negativen Kommentare reduzieren.
3. Offline-Verbindungen stärken: Um die Verbindung zur wahren Natur des Sports wiederherzustellen, sollten Mountainbiker auch außerhalb der sozialen Medien miteinander in Kontakt treten – sei es in lokalen Clubs, bei Veranstaltungen oder auf gemeinsamen Ausfahrten. Rivalität im Social Media
Fazit – Rivalität im Social Media
Die Welt der Mountainbike-Enthusiasten in den sozialen Medien ist von einem paradoxen Phänomen geprägt: Gegenseitige Abneigung, die im Widerspruch zur gemeinsamen Leidenschaft für den Sport steht. Die Faktoren, die zu dieser Rivalität führen, sind komplex, aber nicht unüberwindbar. Indem die Mountainbike-Community bewusster und respektvoller mit den sozialen Medien umgeht, kann sie die negativen Auswirkungen mildern und sich auf das konzentrieren, was den Sport wirklich ausmacht: die Freude am Fahren, die Verbindung zur Natur und die gemeinsame Leidenschaft.
Rivalität im Social Media
Rockster – tv – Community-Treffen
Rockster – tv – Community-Treffen am 29.07.2023 in Essen
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Liebe Mountainbike-Community,
wir möchten euch herzlich zu unserem Community-Treffen am 29.07.2023 in Essen am Baldeneysee einladen! Es wird ein Tag voller Spaß, Action und gemeinsamer Radtouren sein.
Details zur Veranstaltung:
Datum: 29.07.2023
Treffpunkt: Haus Scheppen, Hardenbergufer 389, Essen
Startzeit: 11:00 Uhr
Es ist keine offizielle Ausfahrt ist, sondern nur ein Treffen. Wir haften für keine selbstverschuldeten Unfälle. Kein Eintritt und keine Verpflegung.
Parkplätze sind vorhanden, jedoch empfehlen wir euch, mit dem Fahrrad anzureisen, um die Umwelt zu schonen und das volle Mountainbike-Erlebnis zu genießen.Die Fahrt wird etwa 2 Stunden dauern, und wir werden die verschiedenen Wege und Trails rund um den wunderschönen Baldeneysee erkunden.
Nach der Tour laden wir euch ein, bei Haus Scheppen einzukehren, um uns zu erholen und uns auszutauschen. Bitte beachtet, dass es keinen offiziellen Eintritt oder Verpflegung gibt.
Bitte beachtet auch folgende Informationen:
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 15 Personen begrenzt, daher bitten wir euch, euch im Voraus anzumelden.
Dies ist keine offizielle Ausfahrt, sondern ein informelles Treffen. Jeder Teilnehmer trägt die volle Verantwortung für sich und sein Handeln während der Tour. Wir haften nicht für selbstverschuldete Unfälle.
Es wird keine Verpflegung bereitgestellt. Bitte sorgt selbst für eure Verpflegung und ausreichend Wasser.
Lasst uns diesen Tag voller Gemeinschaft und Mountainbike-Begeisterung gemeinsam genießen!
Anmeldeformular:
Rockster – tv – Community-Treffen – Markiert euch den 29.07.2023 in eurem Kalender und teilt diese Einladung gerne mit anderen Mountainbike-Fans.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme und wünschen euch eine aufregende und sichere Fahrt!
Euer Organisationsteam, Andreas, Christopf und Florian